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Museums - und Ausstellungstipps

 
Kammermusik im Augustinermuseum: 4 Geigen
Musikgenuss im besonderen Ambiente der Skulpturenhalle erwartet die Besucherinnen und Besucher am Dienstag, 15. Januar, um 20 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz, wenn Musikerinnen und Musiker des SWR Symphonieorchesters auftreten. Dieses Mal interpretieren unter dem Motto „4 Geigen“ Jermolaj Albiker, Alexander Knaak, Michael Dinnebier und Jing Siefert-Wen u.a. Werke von Telemann, Leclair und Bacewicz.

Die Teilnahme kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Karten sind an der Museumskasse erhältlich.

Programm:
Georg Philipp Telemann: Konzert D-Dur für vier Violinen
Jean-Marie Leclair: Sonate op. 3, Nr. 5 e-moll für zwei Violinen
Ignaz Lachner: Quartett in G-Dur für vier Violinen op. 107
Charles-Auguste de Bériot: Duo Concertante für zwei Violinen op. 57 Nr. 1
Grażyna Bacewicz: Quartett für vier Violinen
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 14. bis 20. Januar 2019
Augustinermuseum

Kunstpause im Augustinermuseum
„Hans Fredrik Gude – Ein Norweger in Baden“ lautet das
Thema einer Kurzführung durch die Ausstellung „Faszination
Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur
Moderne“ mit Felix Reuße am Mittwoch, 16. Januar, um 12.30
Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle
Um die Anbetung der Könige geht es am Donnerstag, 17.
Januar, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Dabei treten die Kunsthistorikerin Eva Maria
Breisig und der Theologe Stephan Langer in Dialog. Die
Führung findet innerhalb der Reihe „Zwischen Himmel und
Hölle“ statt, eine Kooperation des Augustinermuseums mit
dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum
Freiburg, beides Einrichtungen des Bildungswerks der
Erzdiözese Freiburg. Die Teilnahme an der Veranstaltung
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Schule des Sehens – Offenes Zeichnen
Große und kleine Gäste zeichnen in der Ausstellung
„Faszination Norwegen. Edvard Munch“ unter Anleitung. Die
Schule des Sehens findet am Sonntag, 20. Januar, um 14 Uhr
im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Das Material wird gestellt.

Museum für Neue Kunst

Kuratorenführung – To Catch a Ghost
Eine kuratorische Führung mit Florian Flömer durch die
Ausstellung „To Catch a Ghost“ findet am Donnerstag, 17.
Januar, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familiennachmittag – Das kleine Gespenst lädt ein …
Spukt es im Museum? Familien mit Kindern ab 5 Jahren
begegnen am Sonntag, 20. Januar, um 14 Uhr im Museum für
Neue Kunst, Marienstraße 10a, seltsamen Gestalten auf
Bildern und hören wie von Geisterhand gespielte Töne. In
einem Raum ist es stockdunkel. Mutige gehen mit
Taschenlampen den Dingen dort auf den Grund. Die
Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Am Freitag, 18. Januar, um 12.30 Uhr wird bei einer
Themenführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz
30, die Vergangenheit Freiburgs lebendig: Diesmal geht es um
„Stadtmodelle – Freiburg en miniature“. Besucherinnen und
Besucher tauchen in die Vergangenheit Freiburgs ein und
lernen Wege und Anlagen der Stadt kennen, die heute kaum
noch sichtbar sind. Wer teilnehmen möchte, zahlt den
regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Sonntagsbesuch im "Haus zum schönen Eck"
Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt
Besucherinnen und Besucher am Sonntag, 20. Januar, um 12
Uhr zu einem Rundgang durch das Wentzingerhaus „Zum
Schönen Eck“ ein. Wer dabei sein möchte, zahlt 2 Euro
zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Tales & Identities – Blick hinter die Kulissen
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, bietet am Freitag, 18. Januar, um 17 Uhr einen Blick hinter
die Kulissen der Ausstellung “Tales & Identities. Deine
Entscheidung – Deine Geschichte“. Mitglieder des
Jugendclubs „Junges Arco“, die die Ausstellung mitentwickelt
haben, stehen Rede und Antwort. Alle Fragen sind
willkommen! Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.

Inklusive Führung – Tales & Identities
Am Sonntag, 20. Januar, um 12 Uhr findet im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, eine inklusive
Führung für gehörlose Menschen durch die Ausstellung “Tales
& Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte” mit
Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Muse:um 12– Eine Welt ohne Bienen?
Das Insektensterben und seine Folgen
Heute schwirren nur noch ein Viertel so viele Insekten durch
die Luft wie vor 30 Jahren. Der Museumspädagoge Peter
Geißler geht bei einer Kurzführung am Donnerstag,
17. Januar, ab 12.30 Uhr im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32, den Ursachen dafür auf den Grund.
Besucherinnen und Besucher erfahren außerdem, welche
Auswirkungen diese dramatische Entwicklung auf die Umwelt
hat. Die Teilnahme kostet den regulären Einritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Kurzfristige witterungsbedingte Schließung des Olaf Gulbransson Museum Tegernsee
Bedingt durch die derzeitigen schwierigen Witterungsverhältnisse und die hohen Schneelasten auf Dächern und Bäumen muss das Olaf Gulbransson Museum Tegernsee leider bis auf Weiteres geschlossen bleiben. Eine Wiederöffnung ist für voraussichtlich kommenden Dienstag, den 15. Januar, geplant, wird jedoch abhängig von der weiteren Entwicklung der Witterungsverhältnisse entschieden.

Wir bitten Sie herzlich um Ihr Verständnis.
 
 

 
Gesprächsabend: Lotte Laserstein im Städel Museum
VERTREIBUNG UND LEBEN IM EXIL
DONNERSTAG, 24. JANUAR, 19.00 UHR

Gesprächsabend im Metzler-Saal, Städel Museum Frankfurt/Main
Die Teilnahmegebühr ist im Eintrittspreis enthalten
Anmeldung erforderlich unter +49(0)69-605098-200 oder info@staedelmuseum.de

Anlässlich der Sonderausstellung „Lotte Laserstein. Von Angesicht zu Angesicht“ (noch bis 17. März 2019) lädt das Städel Museum zu einem Gesprächsabend ein. Expertinnen und Experten sprechen über Vertreibung und Leben im Exil – Themen, die nicht nur die Biografie und das Werk der Malerin Lotte Laserstein (1898–1993) prägten, sondern auch heute gesellschaftlich relevant sind. Weitere Schwerpunkte des Abends sind die Themenkomplexe Vergessen, Wiederentdeckung sowie Antisemitismus. Allesamt Aspekte, die charakteristisch für die Rezeptionsgeschichte von Lasersteins künstlerischem Schaffen sind.

Beleuchtet werden diese übergreifenden Fragestellungen sowie die spezielle Lebensgeschichte Lotte Lasersteins aus unterschiedlichen Perspektiven in Form eines Kurzvortrags und anschließendem Gespräch. Zu Gast sind Dr. Anna-Carola Krausse, Kunsthistorikerin und Laserstein-Expertin, Dr. Eva Atlan, Sammlungsleiterin und Kuratorin des Jüdischen Museums Frankfurt, und Dr. Lars Dencik, Professor emeritus für Sozialpsychologie in Schweden. Dr. Krausse verfasste die grundlegende Monografie zu Laserstein, erstellte das Werkverzeichnis und kuratierte für das Verborgene Museum e.V. die erste umfassende Retrospektive der Künstlerin, die 2003 im Stadtmuseum Berlin zu sehen war. Dr. Atlan befasst sich eingehend mit jüdischen Künstlerinnen und Künstlern sowie deren Leben und Schaffen während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Dr. Dencik forscht zu den Themen Antisemitismus und Exil. Moderiert wird der Gesprächsabend im Metzler-Saal des Städel Museums von Dr. Alexander Eiling und Elena Schroll, den Kuratoren der Städel-Ausstellung.

zum Bild oben:
Wanda von Debschitz-Kunowski, Ohne Titel (Lotte Laserstein vor dem Gemälde „Abend über Potsdam“), undatiert Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur Foto: Anja Elisabeth Witte / Berlinische Galerie © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
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Vom Hin und Her zwischen dem Elsass und Karlsruhe
Führung und Vortrag in der Sonderausstellung des Stadtmuseums

Durch die Sonderausstellung des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" gibt es am Sonntag, 13. Januar, um 15 Uhr eine Überblicksführung mit Helene Seifert.

Vortrag über deutsche Architektur Straßburgs

Einen Vortrag über "Architektur im Reichsland: Straßburg und die Karlsruher Schule" hält am Donnerstag, 17. Januar, um 18 Uhr im Stadtmuseum Tobias Möllmer. 2017 wurde die seit 1880 bebaute Stadterweiterung von Straßburg, die so genannte "Neustadt", zusätzlich zur Altstadt mit dem Münster in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen. Der Vortrag dreht sich um die besondere Bedeutung dieses Stadtviertels, das die Fläche Straßburgs um etwa das Dreifache vergrößerte. Es handelt sich heute um eines der besterhaltenen Neubauviertel im deutschen Baustil des späten 19. Jahrhunderts. Viele der öffentlichen Gebäude, der Mietshäuser und Villen zeigen deutliche Parallelen zur Karlsruher Architektur des Historismus.

Ein großer Teil der nach Straßburg gekommenen Baumeister hatte an der Karlsruher Technischen Hochschule, dem früheren Polytechnikum, studiert oder in deren Einflussbereich eine praktische Ausbildung als Bauhandwerker absolviert. In den Jahrzehnten nach der Reichsgründung wählten auch immer mehr elsässische Architekturschüler das nahe Karlsruhe als Studienort. Tobias Möllmer stellt das Wirken des Karlsruher Stadtplaners Reinhard Baumeister und der Architekten Otto Warth, Gustav Ziegler, Ludwig Levy und der einstigen Schüler an der TH Karlsruhe, Fritz Beblo und Paul Dopff in Straßburg vor, auch thematisiert in der Elsassausstellung.

Der Eintritt in die Ausstellung beträgt vier Euro (ermäßigt zwei Euro), die Führung und der Vortrag selbst sind kostenfrei.
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Veranstaltungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Führungen, Workshops und Aktionen für Kinder

Die Städtische Galerie Karlsruhe lädt diese Woche wieder zu verschiedenen Veranstaltungen ein, die ganz unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Am Donnerstag, 10. Januar, führt Simone Maria Dietz um 12.15 Uhr durch die Ausstellung "Blickkontakt. Gesichter einer Sammlung".

Am darauffolgenden Freitag, 11. Januar, lädt Eva Wittig in Zusammenarbeit mit der vhs Karlsruhe zu einem interkulturellen Eltern-Kind-Workshop. Unter dem Motto "Mit Kindern Ansehen" begegnen sich von 15 bis 17 Uhr Familien mit Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren beim Schauen, Sprechen und gemeinsamen Kreativsein. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich, entweder telefonisch unter 0721/3351608 oder per E-Mail an reich.kuk@mail.de.

Ebenfalls am Freitag, 11. Januar, jedoch ab 16 Uhr, stellt Thomas Angelou die "Gesichter einer Sammlung" vor und am Sonntag, 13. Januar, führt Kiriakoula Damoulakis um 15 Uhr durch die Ausstellung. Die Kinderwerkstatt widmet sich am Sonntag, 13. Januar, von 15 bis 16.30 Uhr dem Thema "Wir malen: Ein Leben, von dem jeder Esel träumt...". Birgit Reich unterstützt die jungen Künstlerinnen und Künstler beim Kreativsein.
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Ausstellung / Gegenwartskunst : ODDITY | Künstler laden Künstler ein
Ariane Faller & Mateusz Budasz

Vernissage: Sa 19.01. | 18:00 Uhr | Foyer im EWERK
Ausstellungsdauer: So 20.01. - So 10.02. | Galerie 2

BriGitte Rost – Atelierhaus im E-WERK – hat das Künstlerpaar Ariane Faller & Mateusz Budasz zu einer gemeinsamen Ausstellung in die Galerie 2 eingeladen.
 
 

 
DAS CARICATURA MUSEUM FRANKFURT – Museum für Komische Kunst
Um die Besucher an der umfangreichen Sammlung des Caricatura Museums teilhaben zu lassen, wird die Dauerausstellung „Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule“ in halbjährlichem Turnus neu gehängt. Eine neue Auswahl der Zeichnungen von F.W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Hans Traxler und F. K. Waechter ist seit Anfang Dezember zu sehen.

Das Caricatura Museum Frankfurt - Museum für Komische Kunst ist das jüngste Mitglied der Museumsfamilie, hat es aber faustdick hinter den Mauern: mit mehr als 7.000 Originalen der Zeichner der „Neuen Frankfurter Schule“ sowie rund 3.500 Zeichnungen weiterer Karikaturisten weist es den mutmaßlich höchsten Humorgehalt der Weltmuseumslandschaft auf. Seit 2008 besitzt es mit dem historischen Leinwandhaus neben dem Dom sein eigenes, prominentes Domizil: Das Caricatura Museum Frankfurt – Museum für Komische Kunst.

Den Grundstock der Sammlung des Caricatura Museums bilden die Zeichnungen von F.W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth und Hans Traxler. Zusammen mit F. K. Waechter und den Autoren Bernd Eilert, Eckard Henscheid und Pit Knorr bilden sie die Neue Frankfurter Schule (NFS). Die deutsche Gegenwartskomik wurde bis heute entscheidend von dieser Gruppe geprägt. Nicht zuletzt durch die Gründung des Satiremagazins Titanic 1972 haben Robert Gernhardt, F.K. Waechter, Peter Knorr, Hans Traxler und Chlodwig Poth Frankfurt zur „Hauptstadt der Satire“ gemacht.

Ende der neunziger Jahre hatte sich der Gedanke einer dauerhaften Würdigung der satirischen Zeichnungen am Ort ihrer Entstehung festgesetzt und es kam zu einem Treffen des damaligen Kulturdezernenten Hans-Bernhard Nordhoff mit TitanicZeichnern und -Autoren und Achim Frenz, der mit dem Aufbau eines Museums für Komische Kunst beauftragt wurde. Achim Frenz hatte sich schon in Kassel unter dem Label Caricatura um die komische Zeichnerei gekümmert und leitet heute das Museum. Die „Caricatura“ war bis 2008 im Historischen Museum Frankfurt untergebracht und legte dort einen fulminanten Start hin: es wurden bis zu drei Ausstellungen pro Jahr präsentiert. Am 1. Oktober 2008 konnte das Historische Museum das Caricatura Museum Frankfurt am Weckmarkt eröffnen – im Leinwandhaus, das 1892 das erste eigene Gebäude des Historischen Museums gewesen war.

Im ersten Obergeschoss des Caricatura Museums befindet sich die Dauerausstellung mit den Werken der fünf Zeichner der Neuen Frankfurter Schule: F.W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Hans Traxler und F. K. Waechter ist jeweils ein Kabinett gewidmet. Zwei Mal im Jahr wird die Hängung der Dauerausstellung gewechselt, aus konservatorischen Gründen und um möglichst viele Zeichnungen aus dem Sammlungsbestand zu zeigen.

Im Erdgeschoss zeigt das Caricatura Museum Frankfurt wechselnde Ausstellungen namhafter Vertreter der Komischen Kunst: Es wurden internationale Künstler wie Jean-Marc Reiser, Tomi Ungerer und Kamagurka präsentiert; es gab Einzelausstellungen der Vertreter der NFS, den Meistern der Komischen Malerei Sowa, Hurzlmeier und Kahl wurde eine Schau gewidmet und mit Marie Marcks und Franziska Becker wurden zwei der erfolgreichsten Karikaturistinnen Deutschlands gezeigt. Absolute Publikumsmagnete waren die Jubiläumsschau zum 30. Geburtstag des Satiremagazins Titanic 2009, die Ausstellung des österreichischen Künstlers Gerhard Haderer 2011 und zuletzt mit neuem Besucherrekord „OTTO. Die Ausstellung“.

So viel zum Innenleben. Vor dem Haus grüßt der Elch aus Bronze, erschaffen von Hans Traxler. Er ist das Maskottchen des Caricatura Museums Frankfurt. Das Motiv stammt aus dem berühmten Zweizeiler von F.W. Bernstein: „Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche“.

Caricatura Museum Frankfurt
Museum für Komische Kunst
Weckmarkt 17, D-60311 Frankfurt am Main, Tel.: +49 (0) 69 212 301 61

zum Bild oben:
"Gewisse Architektur ist schlicht und einfach Umweltverschmutzung und muß als solche entsorgt werden." Aus der Serie Last Exit Sossenheim (c) Chlodwig Poth
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162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
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